Medienberichte


Januar 2016
Interview Radio Bern1

 



Januar 2016
Interview Radio BeO

 



Freitag, 13. November 2015

"Politexot narrt den Kanton Bern"
Er nennt sich selber Bruno Freiherr Von Moser, möchte Ständerat werden und kostet den Kanton Bern eine halbe Million Franken. Damit macht sich der politische Exot mit einem Wähleranteil von unter einem Prozent im ganzen Kanton zum Buhmann.

Download
Lesen Sie hier den Artikel als PDF
Moser.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.8 MB


Donnerstag, 12. November 2015

"Spezieller Wahlgang im Kanton Bern" - SRF Online

3 Tage vor dem 2. Wahlgang meldet sich SRF Online auch noch mal zu diesem Thema.

Auffallend sind die fehlenden, persönlichen Angriffe auf Bruno Moser. Statt dessen sind die Kommentare eher vorsichtig und zurückhaltend geworden. Eine latente Unsicherheit ist bei den herausgefordeten bisherigen, Hans Stöckli & Werner Luginbühl spürbar.

Originallink zum Artikel - hier klicken.

Download
Lesen Sie hier den SRF Artikel als PDF
Spezieller Wahlgang im Kanton Bern - New
Adobe Acrobat Dokument 1.1 MB


Montag 9. November 2015

"Die EVP will Leut wie Bruno Moser bremsen" - Die EVP fordert eine Beschränkung der Kandidaten im Zweiten Wahlgang von Ständeratswahlen.


Leserkommentar per Mail bei Bruno Moser eingegangen:

"So bringt es das Thema schon vorwärts…

Danke für den Hinweis zu seinen Ideen. Ich hatte ihn zuerst nur als Idioten wahrgenommen und verstehe ihn jetzt besser als Mitstreiter. Merci... - Spannend! Das Interview in dem er über die Bodenrechtsreform redet, wurde weggenommen!"


Download
Lesen Sie hier den Artikel als PDF
Die EVP will Leute wie Bruno Moser brems
Adobe Acrobat Dokument 460.4 KB


Mittwoch 5. November 2015

"Kandidat Moser will die Wähler auszahlen" - Die Aufregung über den zweiten Wahlgang und Kandidat Bruno Moser sind die einzigen Themen im Wahlkampf.

Download
Lesen Sie hier den Artikel als PDF
Kandidat Moser will die Wähler auszahlen
Adobe Acrobat Dokument 485.3 KB


Mittwoch 5. November 2015

"Kandidat Moser will die Wähler auszahlen" - Der Bund.

Nach dem überraschend, wohlwollenden, fairen und sachlichen Artikel, vom 21. Oktober 2015, über Bruno Moser des Bundes, kommt jetzt noch ein weiterer neuer Artikel indem Bruno Moser nochmals zu Wort kommt.

Download
Lesen Sie hier den Artikel als PDF
Kandidat Moser will die Wähler auszahlen
Adobe Acrobat Dokument 340.6 KB


Montag, 26. Oktober 2015

Der Bund: Berner Querschläger erzwingt zweiten Wahlgang – 500'000 Franken Kosten. Bruno Moser hat keine Chance und will trotzdem Ständerat werden. Mit dem Staat hat er ein Hühnchen zu rupfen. 


Download
Lesen Sie hier den Ardikel als PDF
Berner Querschläger erzwingt zweiten Wah
Adobe Acrobat Dokument 453.9 KB


Sonntag, 18. Oktober 2015

2. Wahlgang erforderlich. Alle neue Kandidaten ziehen Ihre Kandidatur zurück... bis auf Einen.

Der 2. Wahlgang wird wird von Bruno Moser eingefordert.

 

Plötzlich nehmen jetzt die Medien Bruno Moser doch noch wahr...

Zeitungsberichte:

21. Oktober 2015 - Der Bund - "Es ist ein Volksrecht, das ich hier wahrnehme."

Hier nach zu lesen.

 

21. Oktober 2015 - Basellandschaftliche Zeitung - "Ein Querulant kostet den Kanton Bern eine halbe Million Franken"

Hier nach zu lesen.

 

22. Oktober 2015 - Bieler Tagblatt - "Es ist definitiv: Bruno Moser provoziert den zweiten Wahlgang"

Hier nachlesen.

 

 

 


Montag, 5. Oktober 2015

Nun ist's hochgeladen, mein Interview vom 27.9.15 durch den freien Journalisten Norbert Brakenwagen von TimeToDo!

Wenn kind sich dies mal vorstellt:  Dies ist praktisch der einzige, vollwertige Medien-Auftritt eines Ständerates-Kandidaten. 

Und darin hätt' es wohl genug Material, welches für sich allein Zeitungsseite um Zeitungsseite füllen würde...

Ach du Presstituierten-Schande zu diesem Lande!

 




19. August 2015

So geht's: Die Berner Zeitung lügt das Volk an und schreibt bereits 2 Tage nach Wahlkampf-Eröffnung gemütlich von 9 Kandidaten in den Ständrat.  Die beiden partei-freien existieren offensichtlich nicht in den Köpfen dieser Presstituierten. Das Volk soll von ihnen nichts wissen.

Tragisch für wahre Demokratie und Wahlen ist, dass die neun durch billige "Journalisten" Aus-erwählten, via BZ-Telebärn natürlich noch gleich über die Glotzkiste in jeder Berner Stube landen.  Weshalb sollte Volk noch wählen gehen, seine Stimme ab-geben?  Wir werden verarscht.