Samstag, 10.11.2016
Flyern zu Altstadt am Morgen, 9-11-remains-an-inside-job zu Bern am Nachmittag.
Wann verzieht sich "unser" Banksterbundesrat endlich nach Tahiti? Wann recherchieren "unsere" Medienhuren endlich einmal? Wann wacht Volk zur Luege
des Jahrtausends auf? Wann gehen "unsere" GeRichter zu Knast?
Am Abend flyern durch die Stadt und beim AJZ (wie traurig sieht denn diese Esplanade aus?), bis morgen um 2. Nicht ganz einfach, wenn alle auf "Party" sind. Trotzdem,
viele sind happy, dass da wenigstens ein Typ die PoliTICK-mafia auf's Korn nimmt.
Jugendlicher wählt ja nicht mich, sondern sich. :)
Freitag, 9.11.2016
Am Morgen gemeinsames srf-Interview mit Mdm Green-Bau Schwickert. Die zwei Stadtpräsidenten "Partei-PoliTICK-Heinis dürfen dann
wieder unbeheligt unter sich reden...
Danach musste ich dem Bundesgericht rasch eine Rueckweisung senden. Hatte 10 "Staats"-Diener im April bei Polizei wegen diversen Straftaten angezeigt. Die Stasi warf es, nach Monaten,
raus: nicht-anhand-nahme (Chef Peter Thoma fand sich ja selbst angezeigt). Obergericht warf es raus: nicht-anhand-nahme (Ober-Instruktions-Richter Stücki de Burgdorf fand sich ja selbst
angezeigt). 3 sog./unbestallte Richter richteten, ich wurde nie angehört oder einvernommen. Die Angeklagten sowieso nicht. 600 Stutz will nun die Berner Justwitz-Mafia wieder
von mir eintreiben. :)
Hat jemand Befangenheit gesagt, offensichtliche? Mal sehen, wie korrupt die Lausanner sind. Lange kann dies kriminelle Gehabe nicht mehr gehen.
Am Abend flyerte ich mich durch die Bieler Nachtszene.
Mittwoch, 7. September 2016
Emil: Kultur pur! Emil spielt im Fauteuil. Hatte ihn etliche Male zu NYC getroffen und visioniert.
Doch zuerst noch Treffen mit WakeUpNews und Besuch beim Hammer-Sklaven der (UBS-)Bankster. Zahlt der Typ auch die Bodenrente, wo er draufsteht? Und zahlen die Bankster, die
unser Land verein-nahmten und fiktionales Falschgeld produzieren ihre Rente? Nein. :)
Dienstag, 6. September 2016
Das liebe orange Haus zu Biel. Gehe zur PK... Habe ja schon von Anfang weg gesagt, dass ich den "Beamten", der dies zu verantworten hat, sofort chassen wuerde. Staunte also
nicht schlecht, dass der fair-faire-Fehr heisst. Dem Roten gefällt also eine farbige Stadt nicht -- und belästigt seine Brötligeber mit existenz-zerstörenden Verfügungen. Die Medien
scheint es nicht zu interessieren (eher zu stören), dass ich auch da bin.
Dummerweise bekomme ich noch mit, dass der verantworliche Beamte bisheriger ROTER Stadtpräsident heisst.
Montag, 5. September 2016
Und so schlägt frau sich (fast tagtäglich, aber doch seit Jahren) mit arroganten Presstituierten umher:
Sehr geehrter Herr Staub
Mir kam zu Ohren, es gäbe da eine Podiumsdiskussion des BT zum Bieler Gemeinderat. Als Stadtpräsidentkandidat habe ich noch keine Einladung erhalten, erwarte aber eine solche gerne.
Mit freundlichen Grüssen,
bruno moser
Sehr geehrter Herr Moser
Das BT führt keine Podiumsdiskussion durch. Was Sie wahrscheinlich meinen, ist ein Streitgespräch, welches
das BT führt.
Schön, dass Sie dazu eine Einladung erwarten. Aber da muss ich Sie enttäuschen. Für dieses Streitgespräch werden nur die beiden Kandidaten eingeladen, deren Partei im Gemeinde-
und im Stadtrat vertreten ist. Falls es Ihnen gelingen sollte, bei den nächsten Wahlen Einsitz im Bieler Gemeinderat oder im Stadtrat zu haben, werden wir Sie in vier Jahren allenfalls
auch zu einem solchen Gespräch einladen.
Als Gemeinderats-Kandidat sind Sie ja bereits in einem grossen Interview vorgestellt worden. [und ich habe Sie extra ausgelassen, in meiner idiotischen Reportage ueber das Wahl-Podium zu Altstadt
:) ]
Mit freundlichen Grüssen
Peter Staub
BIELER TAGBLATT
Ressortleiter Region der konvergenten [???] Redaktion
Bieler Tagblatt, Journal du Jura, Canal 3, TeleBielingue
Tel: +41 32 321 90 12
Mail: pstaub@bielertagblatt.ch
Haemmert den Deppen
mit Telefonaten und Emails zu! Thanks.
Samstag/Sonntag, 3./4. September 2016
Flyern zu Maerit zu Biel am Morgen. Kaffee mit "Konkurrent" Patrick Widmer. Gespräche mit bürgerlichen und SP-Vertretern in der Nidaugass.
Stopp CETA, stopp TTIP, stopp the gottvergessene Staats-Mafia. Führen wir lokal die BodenWERTabschöpfung mit Bürgerdividende ein.
Danach ab ins Simmental: Freeman und 2. Mensch-sEIN-Treffen. Details bleiben bei mir, nsa- und Schnüffelstaat müssen ja nicht gleich alles wissen. :)
Soviel sei gesagt: wieder ein voller Erfolg. Die Kabalen haben ausgedient. Selbst die Götter stehen uns bei. Es wird nicht gut, es ischt schon gut! :)
Freitag, 2. September 2016
Radio SRF gibt sich die Ehre... als dritter Stadtpräsidents-Kandidat darf ich mich wenigstens mit Gemeinderätin Schwickert abgeben. Die beiden andern Partei-Funktionäre
dürfen dann ungestört unter sich labern.
Heute erschien auch der Artikel, der der Neue zu Bieler Tag(esluegen)blatt schreiben musste (die Oberen hatten gefunden, der Neue aus dem Wallis tut's fuer den Moser). Excellenter
Artikel! Bloss, er durfte auf Geheiss der Chef-Etage nicht schreiben partei-frei. So werde ich halt weiter als -los diffarmiert.
ii-schnufe -- uus-schnufe
Donnerstag, 1. September 2016
Interview mit dem Journal du Jura. Geht nicht schlecht. Die Journalistin war mir nicht ungeneigt, hat auch schon mal was nettes geschrieben.
Die Tragik zu Medienzentrum Biel hinter Bahnhof (Eigentum der Tochterfirma SBB Immobilien AG der Mutterfirma SBB AG -- hat ja alles mal uns gehört, jetzt sind die Bodenrenten und Renditen
privatisiert) ist: die hocken da in ihrer Redaktions-Stube wie die Karnickel im Zuchtbetrieb. Und es werde noch schlimmer, habe ich mir sagen lassen: bald stopfen sie alle auf eine
Etage. Oben kommen dann Versicherungen rein.
:)
Hat jemand schon je was von BodenWERTabschöpfung gesagt. Also die Journis sind ja sowas von arrogant und blind; sehen vor lauter Bäumen, den Wald nicht.
Mittwoch, 31. August 2016
Die Wahl-Werbe-Propaganda fliegt in die Briefkästen. Zeit, meine Web-Site zu updaten. Gemacht.
Besser könnte sie sein, immer. Auch ne Frage des Budgets und das ist bei mir Null. Vorab bräuchte ich noch jemanden, der mir bei einer Französische Version beisteht oder sie gar finanziert.
Samstag/Sonntag, 27./28. August
2. Mensch-sEIN-Treffen zu Simmental. Mit "unserer" Geburts-Urkunde wurden wir ja zur Natürlichen Personen mutiert. Ende M e n s c h brüno,
jetzt giltst Du als MOSER BRUNO, geb. 1961. Eine Ware, Treuhand, die an den Finanzmärkten gehandelt werden kann (und natürlich sofort gehandelt wurde). Als Garant für
die virtuellen Kredite, die der Staat von den Bankstern aufnimmt.
Die Person hat mit dem Menschen nichts zu tun. Sie ist eine Fiktion,
eine Kreation des Staates, um über den Menschen zu verfügen. Solange der nicht aufwacht!
Drum dürfen Schlafschafe ja alle vier Jahren ihre Stimme in eine Urne ab-geben und glauben die Mähr, sie seien frei und steuer-pflichtig. Vor Gericht werden sie dann, ohne ihr Wissen, zur Person umfunktioniert und übernehmen somit die Treuhand ihres Namens (die eigentlich beim Richter liegt). Ein Gericht kann nicht über einen Menschen urteilen. Zudem ist hierzulande kein Richter mehr bestallt/beamtet. Er gehört, wie der Steuerkommissär, einer privaten Firma an.
Samstag, 27. Juli 2016
Angeblich grosses Wahl-Podium durch die 4 Main-Medien zu PodRing zu Biel-Bienne. Zum ersten Mal in all den Jahren werde auch ich dazu eingeladen.
Als einziger Kandidat verteile ich Flyer und stelle mich den Zuschauern persönlich vor. Die andern PoliTICKr haben dies ja nicht nötig, ihre Werbe-Budgets für Inserate und Plakate
erscheinen unerschöpflich, die Gunst der Hof-Journalisten ihnen gewiss. Hohle Phrasen ersetzen die Wirklichkeit. Fascht wie Pokéman Go!
Die Reaktionen der Menschen wiederholen sich. Die einen, aufgehetzt durch die Lügen der Medien, wünschen mich zum Teufel, muttern/wettern dahin. Die andern staunen, dass sie noch nie von mir gehört oder gelesen haben -- und dann gibt es halt eben doch viele, die finden, ich sei ein geiler Siech, das einzig Wählbare. Und es werden immer mehr, die die Schnauze vom System voll haben und froh sind, dass ich mit der BodenWERTabschöpfung und einer Bürger-Dividende eine Alternative biete.
Telebielingue gibt sich professional. So auch Canal3. Die Arroganz und Ignoranz der Chefs des Bieler Tagblatt bleibt zum Kotzen... ich wurde nicht einmal angesprochen. Keine Fragen, kein Nichts.
Montag, 26. April 2016
Von meiner faCIAbook-Chronik:
Tages(aus)Beute: il faut le faire! „smile“-Emoticon
Dummerweise habe ich einen Vertrag mit dem Steuervogt, Bruno Van Knu-esel: sollte Knuesu et.al. meinen Namen an Drittpersonen, speziell innerhalb des Firmenkonglomerates Kanton Bern AG,
weiterreichen, so koschtet das bloss eine (1) Million Schein-Geld pro Fall, plus plus. :)
In Solidarhaft mit der Firma mit der DUNS# 484117341 und CFO Beatrice Simon, ReGIERungsr@tin BDP.
Der Vertrag steht, mehrfach konkludent, seit dem 1. April 2016. :)
Jetzt muss ich nur noch den (Ausnahme-)Riechter finden, der versteht, was fuer eine Super-Trouper-Parasiten-System die Justiz darstellt. Eine, die sich als Mensch und Familienvater er-kennt, wird sich wohl finden. Kommt Zeit, kommt Rat. Da liegen Millionen auf dem Boden/in meiner Hand. :) <3 888<3
Freitag, 1. April 2016
Wir sind ein paar weniger, immerhin sicher noch 15. Die Steine sind weg. Die V-Maenner noch auf Platz (wenigstens reden Sie heute, sich bekennend/benamend, mit uns).
Ein paar (6) schlecht-geschalte Protectas-Teenagers schmollen uns. Im Hintergrund reiben sich die Schlaegerpoli-Zisten die schwarzen Handschuhe vom
Geiger.
Und Herr Huber (den einzigen Namen -ohne Vornamen -, den ich offiziell erhielt) weist uns an, dass wegen der grandiosen Empfangshalle und deren nur grandiosem Empfangsbuffet und 4 Schaltern und
Platz zum Versauen nur je drei (3) unsereins reindarf. Und ja, die Peinlichkeit/Aggressivitaet filmen/dokumentieren ist uns unter-sagt. :)
Go fkk ya self. Knueschel ist ja in den Ferien! Und dies ein "offizieller" Ort, mit "offiziellen" Marionetten.
Hey, die verweigern mir/uns zu unter-schreiben, dass sie unsere Freiheits- & und Lebenderklaerung erhalten haben. Wussies! Geben stattdessen einen vorbereiteten, schwachsinnigen,
die Fakten nicht reflektierenden Fackel ab.
Waehrend ich einen unbenannten Ego-Schalter und einen mund-geruchigen Securitae-Idioten in Schach halten muss (und meinen Augen und Ohren nicht traue, geschwige denn, dass der
Zwans-Steuer-finanzierte-Voll-Idiot/Kaschpar mir mein Handy aus der Hand reissen will) wird also zu Schalter 4 eben genau dies bestaetigt: wir sind Freie Menschen und der sog. Staat (inkl.
Steuer-KnuEsel) schuldet uns Mensch fuer seine selbst-HERR-lichen Uebergriffe.
Donnerstag, 31. Maerz 2016
5 Steinbloecke wurden mir/uns in den Weg gelegt, die SteuerverAltung "fuer nen speziellen Anlass" geschlossen (der Chef befand des Unternehmens befand sich allerdings in den Ferien),
Undercovercops auf die Piste geschickt... obschon ich am Morgen noch das Sicherheits-Dispositiv zu Kantonal-Polizei zu Bern AG anrief. Nur um anzumelden, dass sich gegen evtl. 100 Menschen
zu 666 Bruennenstrasse treffen werden, um ihre AGBs dem Steuer-KnuEsel Syndikat abzugeben.
Peinlichkeiten zum Kotzen, der Stuerzahler zahlt's. :)
Mittwoch, 30. Maerz 2016
So, nun habe ich die AGBs und das Empfangsbestaetigungsblatt fuer den morgigen Steuer- und LebensaufSTAND fertig gewerkelt.
Kann so verwendet oder nach eigenem Gusto abgeaendert werden.
Von der Empfangsbestaetigung braucht Ihr 2 Kopien (1x Knuesel, 1x fuer Euch). Nehmt Kugelschreiber und Handys zum filmen mit!
Have fun!
Mittwoch, 16. Maerz 2016
Als Prozessbeobachter geladen zu Bern (Einer von 15). Die Staatsmafia vs. den Mensch david. Dem Richter wurden im Vorfeld vier Fragen gestellt: ob er sich den
legitimieren kann, ob das Gericht nachhaltig haftbar sei und noch 2 Fragen.
Der Richter schiss den Menschen david zusammen, ich glaubt' ich sei im falschen Film (warum darf man im GeRichtersaal eigentlich nicht filmen? Haben die etwas zu verbergen? Ganz
offensichtlich!): "Haeb d'Schnurre". Und dies nicht nur einmal sondern gleich 2 Mal. Ich haett' verlangt, dass seine feinen Worte im Protokoll sich wiederfinden
und ihn gefragt, fuer wen er sich den halte.
Aber es kam ein bisschen anders: der Schein-Richter rief die Polizei-Schergen. Acht Hochbewaffnete, in voller Kampfmontour, besetzen ploetzlich den Raum. Mensch david erklaerte,
er sei offensichtlich der einzige Souveraen hier und erklaerte das Schauspiel als beendet.
Unglaublich, aber wahr. Der abtretende Staat und seine Parasiten haben keine Schande. Und von mir sicher nie wieder einen Lohn. :)
Montag, 14. Maerz 2016
Anruf bei der Firma Eigenoessischen Bundesverwaltung mit DUNS # 483439811, Geschaeftsfuehrerin Evelyn Widmer.
Die Zentrale wusste von nichts. Wir wurden ins Finanzdepartement verbunden. Die Generalsekretaerin Inauen versprach, die Zustaendige Stelle/Person ausfindig zu machen, welcher uns
Angaben zum Strohmannkonto und die richtige Anwendung des "Accepted for Value"-Stempels machen kann.
Ich habe gesagt, ich formuliere meine Fragen noch per email, damit sie sie hat. So geschehen, nun warten wir seit 54 Stunden auf Antwort.
Um 17 Uhr ruft ein Polizist Rhis an. Ja ein Herr Sturm werde sich bei mir melden, um die Anzeige gegen den Luemmel von einem Berner Staatsanwalt entgegenzunehmen. Nomen est Omen.
Donnerstag, 10. Maerz 2016
Vormittags Besuch beim Zivilstandesamt AG zu Biel. Ich hole eine Kopie meiner Geburts-Anzeige ab. Meine erste Anzeige in meinem Leben. Franken 32 wollen sie
fuer das Ding. Wo meine original Geburts-Urkunde ist, wollen sie nicht wissen. Irgendwo bei den Bankstern, im Vatikan oder auf Malta wird sie schon sein. So ne Urkunde hat ja
Milliarden Wert. Wer kennt sie nicht, die Geschichte mit dem Strohmannkonto?
Am Nachmittag zu Besuch bei Polizei AG zu Biel. Ich will/muss noch die Klage gegen den Deppen-Berner-Staatsanwalt, die Blauhemli und Geheimdienstler einleiten (die mich
anno 2014 zu Boden geschlagen und in absentia zu Haft verurteilt haben, basierend auf Verleumdungen und Konspiration. Ja, sie muessen dies noch abklaeren, wie sie (unbefangen) sowas
entgegen nehmen koennen. Bei Montag soll ich Bescheid fuer nen Termin haben.
Dienstag, 8. Maerz 2016
Steuer-Boykotts-Feier auf faCIAbook als Event gepostet.
Wer Geschichte er-Leben will, findet sich am 31. Maerz 2016 zu Bruennenstrasse 66 zu Bern ein. Wir retournieren mit "Kein Vertrag" UCC-gestempelt "unsere" Steuerbriefe ab oder
deponieren unseren Vertrags-Rueckzug von uns bereits (irrtuemlicherweise) schon eingereichten Steuer-Erklaerungen (wem ausser sich und vielleicht dem Herrgott hat frau schon was zu
er-klaeren?)
Dazu lassen wir uns auch unsere eigenen "Allgemeine-Geschaefts-Bedingungen" (AGBs) als hinterlegt bestaetigen/abstempeln.
Daneben, wenn noch etwas Geld gespendet wird, gibt's gemuetliche Haeppen, H2O und vielleicht... Disco?
(Hier eingetragen am 13.3.16, 5.44 p.m. -- ueber 666 nehmen nun schon Teil, 100e von Interessierten)
ii-schnufe -- uus-schnufe
Visionieren.
---
Teilt's mit Euren Freunden (-sListen), nehmt selber Teil.
Der Steuer-KnuEsel von der Firma Berner SteuerverAltungs AG freut sich auf jeden lebendigen Menschen am Empfang. Mal was Anderes, als nur die Maske Person, ausgestattet mit AHV/BIZ &
DUNS Nummern. Um welche sich dann liebevoll die offensichtlich korrupten, parasitaeen GeRichtern und Vollzugs"Beamten" professionell kummer-n.
n steht glaub ich fuer un-endlich, irgendne Nummer. Der Kummer des Menschen steigt, je mehr involviert die Staats-Apparachick involviert sind.
Ist ja nett, die ein-betrieb-ene Staats-Sorge um den Souveraen. Aber bei soviel netter fuer-Sorge, kann ja das freigeborene geistlich/sittliche Wesen Mensch gar nicht mehr fuer sich selber
sorgen, sondern wird erkrankt unter der Abgabe-Last und und staatlich kreiertem, mainshitmedien-meassigen verbreiteten Terror und Gugus. Einzig die Chemtrails und nsa sind real, aber "darueber
reden wir hier nicht".
Der Staatsvertrag von 1848 ist illegal (keine Ein-Stimmig-keits-EinHaltung). Musterbeispiel unserer Demokratie. Somit sind alle darauf basierenden Gesetze schon fuer Babies
scheiss-egal. Ploff. Frau staune, Kind auch. Man ist froh.
Die Geschichte mit der angedichteten Geburts-Person war doch nicht so ernst gemeint, ausser man realisiert selber den Treuhaender seines sEINS.
KnuEsel wurde soeben mein Arbeitnehmer. Angenehme Pensions-Vorstellungen eroeffnen sich da als Freimensch.
Willkommen im Hotel Bern AG. Bei uns ist jedermensch immer Koenigin. Als Share-Holder gar Buerger-Dividenden-be-RECHTigt.
Donnerstag, 3. Maerz 2016
Am Morgen habe ich die Ehre, an der Agri-Messe zu tun als ReGIERungsratskandidat eingeladen zu sein. Ich bin der Einzige, der erscheint. Treffe viele gute/interessante
Menschen, z.T. schon recht aufgewacht. Sie sehen, das Chaos und die Staats-Verarschung, sorgen sich um die Zukunft, und hoeren interessiert zu, was sie denn am letzten Sonntag zu waehlen
verpasst haben.
Am Nachmittag Besuch Reception bei Knuesels Steuermafia AG zu Bern. Kein Couvert liegt fuer mich bereit, auch kein Silber oder Gold. So gebe/stemple ich halt seine
Bettelbriefe ab und deponiere sie zu meiner Entlastung.
Dann folgt Besuch zu Berner Obergericht AG. Die korrupten Parasiten lassen seit vier Wochen meine Klage gegen die Bieler Staatsanwaelte
Lambert&Thoma in einer Schublade verstauben (genau gleich wie die Klage, welche ich vor Jahren gegen die UBS und in der Folge auch auf siwamtspflicht-verletzenden
Bieler Staatsanwaelte eingereicht habe. So einfach geht dies zu Kanton Bern AG.
Montag, 29. Februar 2016
Grosse gaehnende Leere in den Mainshitmedien. Meine Wahl-Sensation findet mit keinem Wort statt (habe richtig Schwein, wenn ich noch in den Tabellen aufgefuert bin). Dafuer viel
Blabla der Chef-Redaktoren und selbst-ernannten Wahlanalysten.
Sonntag , 28. Februar 2016
16'147 Stimmen!!! Herzlichen Dank, aufgewachte Menschen zu Bern.
Ein voller Erfolg, von Mainshitmedia natuerlich voll ignoriert. :)
Trotzdem, fuer ein paar Interviews hat es gelangt (weiss nur nicht, wieviel davon auch auf Sendung/Blatt ging). Ich verkuendete gleich, dass ich diese Stimmen nun gebrauchen werde, einen
Steuer-Boykott zu Bern auszurufen.
Die 16'147 interpretiere ich so, dass ich seit dem Staender@t 2015 meine Stimmen ver-4-facht habe. Es herrschten in etwa die gleichen Voraussetzungen: 2 freie Plaetze (zwei Linien)...
Die Linke waehlt/setzt Links, die Rechte waehlt/setzt rechts, da hat es kaum noch Platz fuer meinen Namen. Ausser frau schaltet das Gehirn ein und zeichnet meinen Namen hin. Dann
eruebrigt es sich aber eigentlich von allein, auf der zweiten Linie ausser einem Strich noch was hinzukribbeln.
Sonntag, 21. Februar 2016
Eine Woche bis D-day.
Filmpodium zu Biel. Prostitution zu Kriegs-Kabul. Interessant, gut gemacht.
Dann Tel-Gespraech mit Freeman-Django. Der Typ ist cool, jung. Voll Drive und Selbstbewusstsein. Und er beruft sich in seinen Erkenntnissen auf mich und Eva Spatz.
Googlen.
:)
Freitag, 19. Februar 2016
Kracher des Tages: von der Steuerver(w)altung werde ich auf ihr Organigramm hingewiesen. Da gibt es eine Geschaefts-Stelle GBP. Musste nachfragen, was GBP bedeutet.
Die Telefonistin auch. Dann kam sie zurueck und sagte in aller Seelenruhe: Geschaefts-Bereich PRODUKTION!
Also "unsere" Steuer"behoerde" Steuerver(a)ltung stellt Schocko-Eier-Hasen her, oder was? Go fkk ya self, Bruno Knuesel, Steuerveralter zu Kanton Bern AG. Da habt Ihr
Euch aber gleich selbst ins Nest geschissen.
Und dies Arsch, nomen est omen, Knuesel, geht nun endlich in Pension... demnaechst, hier, in diesem Staats-Theater. Dieses herrgottlose A hat mich nun 20 Jahre auf der BodenWERTsteuer bekaempft. Dumm, duemmer, am arrogantesten. Knuesel in den Knast, keine Pension fuer Volksverraeter wie Dich.
Montag, 15. Februar 2016
Valentinstag, 14. Februar 2016
Freude herrscht. Da sendet mir ein junger Mensch ein kleines Clip: ein Schild mit: "Wir sind keine Steuer-Sklaven" & "Wir sind frei geborene Menschen" und sagt, er gehe jetzt damit an
die Bieler Fasnacht. Und er tut es tatsächlich!
Ist doch einfach sensationell. Wir reden danach mal via FaceTime, kenne ihn nicht. Er kannte mich vor 2 Monaten auch noch nicht (die Bieler Mainshitmedien haben ja volle Arbeit
geleistet, mich dem Stadt- und Wahlvolk zu verschweigen), findet aber die BodenWERTsteuer so eine einleuchtende Sache, er will es nun der ganzen Welt verkünden. Er ist Stromer,
21-jährig. Und checkts innerherhalb Minuten. Worauf wartet der Rest des Volkes? Dass sie es in der Schule erzählen, Presstituierte darüber breichten? Den Kopf (und das
Herz) muss mann halt schon selber einschalten. :)
Donnerstag, 11. Februar 2016
Kreuz an die Decke. Das Biel-Bienne hat mich zum Interview und Fototermin geladen. Dies nachdem ich nochmals mit diesem Hans-Ueli Aebi einen faCIAbook-Austausch hatte, der wohl nicht
jugendfrei ist, aber als Schulbeispiel für "wie man sich als Journalist nicht verhält" in die Analen der Medienwissenschaft eingehen dürfte.
Anyway, das Interview fand statt auf Französchisch, in einem Cafe um den vollends privatisierten und verkauften Bahnhofplatz Biel (Wir reden ja immer über die Bodenrente). Von Anfang an war
klar, dass es nur 1'200 Zeichen lang wird. Der Journi war nicht schlecht, nicht zu voreingenommen (ist NB Stadt- und Grossrat, SP). Dennoch hatte ich Mühe, Vertrauen aufzubauen,
denn er wollte nicht einwilligen, dass ich den Artikel gegenlesen koennte. Ich habe ja nichts zu verstecken, rede gerne und ohne Probleme offen. Also schreibst Du was, dass ich nicht
gebilligen würde?
Anyway, ein monate-/ jahrelanger Kampf kommt so hoffentlich zu einem guten Ende. Und die Seeländer dürfen via auflagenstärkstes Gratisblatt endlich wissen, dass es bei all diesen
Pseudo-Wahlen gar eine lokale Option gäbe.
Mittwoch, 10. Februar 2016
Lieg' hauptsächlich zu Bett mit Schnupfen. Gottseidank habe ich mich nicht Grippe-Impfen lassen. Dann läg ich jetzt hier schwitzend und frierend zu gleich für drei Tage. :)
Sonntag, 7. Februar 2016
faCIAbook-Tag. Und nicht ärgern, weil die Mainshitmedien zwar über die Regierungsratswahlen schreiben und philosophieren, aber mich der Leser- und Wählerschaft nie erwähnen. ii-schufe
-- uus-schnufe.
Samstag, 6. Februar 2016
Treffen mit Freemen im Emmental und Wahl-Diskussion am Stammtisch im Gasthaus zu Signau.
Freitag, 5. Februar 2016
Mal wieder ein paar unverlangte "GeRichter"-Aktennotizen mit UCC-Stempel (Universal Commercial Code) garnieren und auf's Couvert retour schreiben. Ab die Post. Auch ab die Post eine
Anzeige gegen den Leiter der Bieler Staatsanwaltschaft, Peter Thoma, wegen wiederholter Amtsanmassung, Unterschriftenfaelschung, Verschwörung etc. Gleichzeitig nachfragen, in welcher
Schublade eingentlich meine Klage gegen ihn vor 3 Jahren liegt.
Am Abend Treffen mit AZK-Leuten (Anti Zensur Koalition). Netzwerkeln.
Donnerstag, 4. Februar 2016
Interview bei Canal3 zu Biel. Einmal Deutsch, einmal Französisch. Die beiden Journalistinnen waren noch nett. Schienen sich fast gar für mich und die BodenWERTsteuer zu
interessieren. Mal sehen, was/wie sie es zusammenschneiden.
Im Lift treffe ich wieder auf den Chefredaktor des Bieler Tagblattes... freudig erzählt er mir, dass sie was gebracht haben. Was? Den Verrissartikel der BZ? Ja. Was macht man
bloss mit so einem? Segnen.
Dienstag, 2. Februar 2016
Besuch auf dem Betreibungs"amt" zu Biel. Wollte den selbsternannten Ortspolizisten Küre Gilomen zur Pfändung freigeben, aber ohne seinen Wohnsitz zu kennen, ginge dies nicht, hiess
es. Nur, er sagt es mir natürlich nicht und die Stadt hüllt sich auch in Schweigen. Wer kennt den wohl? Kommt Zeit kommt Rat.
Am späten Nachmittag dann "Duell" mit dem Kandidaten der anti-demokratischen Partei EVP bei Telebärn. Verlief ganz gut, auch wenn die Journalistin sagte, die BodenWERTsteuer sei "laut
Experten" erst in 30 Jahren realisierbar. Wer diese Experten sein sollen, wollte sie nicht preisgeben. Ausser mir ist mir (gott-sei-es-geklagt) zu Schweiz jedenfalls keiner
bekannt... und die wirtschaftliche Effizienz und soziale Gerechtigkeit dieser Nutzungs-/Privilegien-Abgabe unter Nobelpreisträgern unbestritten.
www.economist.com/blogs/freeexchange/2015/04/land-value-tax
Montag, 1. Februar 2016
Interviews mit Telebielingue und Telebärn. Dazwischen verschiedene "Ämter"-Besuche zu Biel. Ämter und Beamte gibt es ja zu Schweiz seit 2002 nicht mehr. Sind nun alles private
Firmen, eingetragen in den verschiedenen Firmenregistern, ohne jegliche Hoheitsrechte. Den nächsten "Beamten" der sich Ihnen in den Weg stellt und sich als solcher ausgibt, kann mensch
gleich wegen Amtsanmassung anzeigen. Kleines Problem: auch die GeRichter sind natürlich bloss Firmen. Und die dort sitzenden Gesellschafts-Parasiten schützen natürlich ihre
Mafia-Brüder.
Sonntag, 31. Januar 2016
Geniesse einen Film im Filmpodium zu Biel. Eine gute, den Bieler Standortwert hebende Kultur-Institution.
Freitag, 29. Januar 2016
Begründung des Heimatbundes der Menschen zu Frankfurt.
Dienstag, 26. Januar 2016
Wort des Tages (eines selbsternannten Ortspolizisten, Jüre Gilomen, der mir wieder mal "amtl." Papierkram überreichte, dessen Empfang ich gleich mit einem UCC-Stempel quittierte): "Dann sollten
sie doch besser in die PoliTick einsteigen und all dies ändern", so sein Spruch des Tages. :)
Die BZ lud zu einem Video-Interview im Untergrund zu Bern, gleich neben der Generalstaatsanwaltschaft (jene Saubude, die jetzt mehrmals sanktionierte, dass ich durch kriminelle Staatsanwälte in
absentia verurteilt und zur Verhaftung ausgeschrieben wurde). Mal sehen, was daraus wird. Dem Journalisten versuchte ich jedenfalls mitzugeben, dass er mich nicht partei-los schimpft,
sondern als partei-frei/un-abhängig seinen Zuschauern präsentiert. Er schien, es sich überlegen zu wollen. Ansonsten war er ganz flott, wusste halt einfach auch nichts von
Chemtrails. Immerhin: ja die Striche und das Geschmier am Himmel habe er auch schon bemerkt.
Danach fahre ich ins Emmental, wo ich doch einen gewissen treuen Wählerstamm habe und spreche hier und dort mit Menschen über ihre Wahl und Freiheit. Allesamt schöne, bereichernde
Begegnungen.
Gegen Abend gibt's noch ein Interview mit Radio BeO. Die sind seit Jahren gut.
Montag, 25. Januar 2016
Wort des Tages (des Chef-Redaktors des Bieler Tagblatts, nachdem ich ihn in der Lobby des Presstituierten-Hauses zu Biel mit der Frage gestellt habe, warum sie/er mich wieder verwschweigen
wollen (hatten einem auswärtigen Konkurrenten Samstags ganze 2 Seiten gewidment) und ob er sich bewusst sei, dass dem Bund kein Fünfer an "unserer" Nationalbankster AG gehört. Was er nicht
wusste aber den montrösen Geld- und Volksbetrug salopp mit den Worten "das ist schon seit Millionen Jahren so" kommentierte - worauf meine Begleiterin den Kopf schüttelte (und ich meinte, ich
spinn). Seine Reaktion: "Das nehme ich jetzt persönlich." Er verprach dennoch, dass er sich überlegen werde, ob er den BielerInnen ihren Bieler Kandidaten vorstellen will.
Mach was wosch, ist nicht meine (berufliche) Blamage.
Dienstag bis Sonntag, 19.-24. Januar 2016
Nehme als Beobachter am WEF (World Economic Forum) zu Davos teil. Interessante Begegnungen. Einige Menschen gratulieren mir zu meinem Mut, das Polit-Establishment mit der
BodenWERTsteuer und der unabdingbaren Freiheit des Menschen herauszufordern. Mich interessieren aber vorab die horrenden Mieten, die in dieser Woche bezahlt werden. Ganze Läden werden fuer
eine Woche geschlossen und für mehrere Hunderttausend Franken an globale (Finanz-)Unternehmen als Lounge vermietet. Nebst der Miete, die letztendlich der Landherr abschöpft, fallen dazu
natürlich noch extrem hohe Investitionen für das Innen- wie Aussendekor an. Spielt ja keine Rolle. Hauptsache man ist zu Davos präsent. Gleiches kann man ja auch zur Uhrenmesse
zu Basel beobachten. Ein klarer Fall für die BodenWERTsteuer
Montag, 28. Dezember 2015
Rechtzeitig, um 10.47 MEZ, habe ich meine Kandiatur zur Ersatz-Wahl des ReGIERungsrats zu Bern eingegeben. Frage bleibt: wer bezahlt dies Spiel? Da lassen sich also Partei-Funktionäre
wiederwählen, nur damit sie ein Jahr danach den Rueck-Tritt erklaeren??? Und Volk wieder waehlen gehen lassen -- und unsere Land- und Stadtbilder mit noch mehr doofen Fratzen
zuhämmern.
Ich wäre dafür, dass Andreas Rickenbacher und wie auch immer er heisst, Bertout, fuer die Kosten der Ersatzwahl aufkommen und ihre lebenslange Pension von 200'000 Franken verlieren!
Kind muss verstehen, dass es hier um Partei-Politik-Strategie geht. Ein Bisheriger hat immer die grösseren Chancen. Also stellt er sich wieder, bringt dann kurz darauf Familie oder
berufliche Ambitionen als Excuse und dann geht Wahl-Pöbel hoffentlich einen Ersatz aus gleichem Lager wählen.
Meine Frage nun: warum wird bei Rueckzug eines RR nicht gleich der naechstgewählte nachgezogen (wie beim Stadtrat bspw.)? Immerhin war er ja Nummer 8 bei den regulären Wahlen. Das
Volk scheint sich dahin zumindest einig. Aber eben: so spielen "unsere" PoliTICKr nicht, ewige Volksverarschung ist angesagt.
Weiter Frage: was machen "unsere" Medienhuren jetzt? Werden sie mich weiterhin dem Volk verschweigen wollen? Nützt nichts, denn Volk wacht auf! :)
Montag, 16. November 2015
22'966 Stimmen waren es! Quersumme 7.
Keine Presstituierte vermeldete mit Freuden dem Volk, dass ich 600% Stimmen zugelegt habe. Ist ja nicht der Meldung wert. Was sind schon 600% bei 1.73% Wirtschaftswachstum? :)
Sonntag, 15. November 2015
Pro memoria: Alle forderten/schwafelten sie vom 2. Wahlgang.
Mit dem Wahlresultat bin ich natuerlich voellig zufrieden. Ein 580%iger Zuwachs vom ersten Wahlgang. 12% aller Stimmen hinter meinem Namen und Programm. Alles ohne Medienhuren
und mit Null-Budget. Potz meier, sind die Leute am Aufwachen!
Im Rathaus zu Bern kochte Stoeckli vor Wut, Lug-inbuehl war auch nicht besser. Der Wahlleiter der BDP, Kaufmann, begann sogar mit Taetlichkeiten und Noetigungsversuchen mir
gegenueber. Unglaublich, diese sog. Volks-VERTRETER.
Die Menschen von der Staatskanzlei hingegen waren sehr freundlich und unterstuetzend. Ein Dank an sie. Und natuerlich an alle, die sich waehrend den letzten Monaten fuer mich
eingesetzt haben (und gar ihre Stimme in eine Urne ab-gaben - fuer jeden bewussten Nichtwaehler bestimmt eine harte Sache!)
Samstag, 14. November 2015
Telebaern gibt sich doch noch die Ehre und macht nach 3 Monaten Wahl-Rennen nun endlich ein Kurz-Portraet. 3 vor 12, sozusagen.
Ich nutzte es, meinen Stimmengang zu dokumentieren und ein bisschen mit den Leuten auf der Strasse zu reden. Manche waren zu Anfang aggressiv (wegen den 62 Rappen), aber im Gespraech
weichten sie auf und wir trennten uns als Freunde.
Mittwoch, 11. November 2015
Wieder ein sensationelles Freeman-Treffen in der Innerschweiz. Potz, da tut sich was!
Dienstag, 10. November 2015
Gesuendigt. Mit meinem Null-Budget leistete ich mir doch die Halb-Tax-(Kopfsteur!)-Fahrt zu Bern retour (CHF 17.60). Billag-Radio-srf "lud" zum Interview auf Bundesplatz
(vermute, weil ich sie beim Ombudsman Casanova verklagte, wegen Konzessions-Verletzung).
Nachdem ich der Presstituierten nochmals meine Wahlchancen erklaerte (potentielle 650'000 Stimmen, alle hoffentlich ein bisschen besser informiert als noch vor drei Wochen) fragte ich sie,
wieviele Stimmen sie mir gebe... langes Schweigen... dann 8'000. 8tausend! Wow! Ich hatte mir doch eben erst die Muehe gegeben, ihr die 650'000 potentiellen Waehler da draussen zu
erklaeren. Zum Abschied fragte ich noch, ob sie mich waehlt. Nein, sie sei ehrlich.
Kind muss sich dies nun ueberlegen: da schickt mir billag-srf (die ja von mir beim Ombudsmann wegen Befangenheit und Verletzung des Informations-Auftrages eingeklagt sind) jemanden, der
weder tuten-noch-blasen was von Politologie versteht (ich habe immerhin einen Abschluss zu diesem Stuss von der Uni Bern), der mich noch immer als partei-losen Chancen-losen schimpft... und der
nach all dem, was er eigentlich wissen koennte (ok, mainshitmedia berichtet nicht), "ehrlich" sagt, er waehle mich nicht.
Kotzen oder lachen? Das Zweitere finde ich angenehmer.
Ueberhaupt, die Dame fragte mich eigentlich keine Frage, sondern hielt ploetzlich das Mik vor meinen Mund, als ich noch versuchte, irgendeinen Bond mit ihr herzustellen. Faszinierend, meine
Kinder, faszinierend! Nach 5 Minuten war der Spuk vorbei - und ich auf dem Zug zur Heimat.
Montag, 9. November 2015
Im Briefkasten findet sich eine Einladung der Stadt Biel, Oeffentliche Sicherheit. Ich solle doch bitte einen Wisch abholen. "Wir ersuchen Sie, ab [Kaestchen, 05.11.15] bis
spaetestens [Kaestchen, leer] an unserem Schalter zu erscheinen. :)
Keine Unter-schrift, nichts. Na gut, ich er-scheine dann, sofern die Einladung mir, als Staender@t zu Bern AG, 2015, attraktiv genug erscheint, im Februar 76245. Hoffe (nicht), sie
sind dann noch da! :)
Die "Einladung" traegt also nicht mal eine Unter-Schrift, kein Name, nichts. Ein nichtiges Nichts, gedruckt, zwei-farbig, auf 120g-Papier. Wer will sich dann auf so eine
Staats-Mafia-Puff-Einladung einlassen?
Biel-Bienne habe ich meinen Gegendarstellungs-Request nochmals gesendet. Mario Cortesi antwortet nicht.
Donnerstag bis Sonntag, 5.-8. November 2015
Am European Launch von fgxpress zu
Muenchen. Freude herrscht! Fantastische Produkte. Fantastische Begegnungen. Fantastischer CEO und Unternehmens-Vision. Ron Williams und sein ForeverGreen sind jetzt
wirklich was, wo ich mit Herz und Seele dabei sein kann!
Mittwoch, 4. November 2015
Beginne das Crowdfunding fuer die 500'000 aufzusetzen. Oi, das ischt noch Buetz... muss alles auch noch auf Franzoesisch uebersetzen. Muss wohl bis nach Muenchen warten.
Unterstuetzen kann mich frau aber jetzt schon:
via Geld-Spenden und POWERstrips!
Montag, 2 November 2015
Habe beim Biel-Bienne eine Gegendarstellung verlangt. Nicht, dass mich die Verleumdungen besonders kraenken (ich moecht' ja nicht der Autor eines solchen Artikels sein - ach du Schande!) ,
aber auf Franzoesisch haben sie Boden-Wert-Steuer mit "une tax obscure" uebersetzt und "ii-schnufe -- us-schnufe" mit "je respire - nous respirons".
Kann ich natuerlich nicht auf mir (und der Boden-Wert-Steuer) sitzen lassen! :)
Sonntag, 1. November 2015
Ein Prachts-Herbstag, gar noch Chemtrails-frei. Beginne ihn aber unter-nebelt am Filmpodium zu Biel. Danach zieht es mich, wie tausende, in die Hoehe. Ueber dem Nebel scheint
die Freiheit grenzenlos zu sein. Treffe viele Freunde an. Schaue mir Land und Berge an. Unser Land, unsere Berge!
Hochladen von ein paar neuen youTubes. Insights ins Medien- und PoliTick- und Sicherheits-Theater an einem gewoehnlichen Wahlsonntag.
Freitag, 30. Oktober 2015
Abendrunde zu Bieler Nacht-Szene. Viele junge Menschen kommen auf mich zu und sind begeistert ueber meine Arbeit. Ein paar sind kritisch. Aber hoeren zu, beginnen zu
denken/vergleichen, was ihnen mainshit und 9 Jahr Zwangs-Schule eingedroschen haben.
Donnerstag , 29 Oktober 2015
Welch Ehre, der Beobachter erkuehrt mich zur Wochen-Blamage der Nation. Il faut le faire!
Gut, kind muss wissen, der Beobachter gehoert dem Axel Springer Verlag. Als die ganze Zeit lamentieren ueber das Elend, welchem Mensch durch "Staat" und "Justiz"Willkuer ausgesetzt ist,
hotlines anbieten/verkaufen und sobald dann einer kommt und sagt, wo der Wurm steckt, ihm gleich die Hosen absagen. Waere es zuviel verlangt gewesen, dass sich eine Presstituierte
zuvor bei mir gemeldet haette, um nachzufragen, was ich denn zur Ueblen Nachrede eines Steuergeldverschwenders zu sagen habe? Dann haett' ich ihn wenigsten bitten koennen, mich nicht schon
wieder als partei-los zu schimpfen, sondern als partei-frei zu achten.
Steuern gehoeren nicht auf menschliche oder unternehmerische Leistung, sondern auf den Wert des Bodens. Sonst noch Fragen? Ah, Demokratie ist, wenn Volk von seinen Wahlmoeglichkeiten
weiss. Schoen waer's natuerliche wenn die Vierte Kraft in der Nation seinen Job machen wuerde, und Volk unvoreingenommen und umfassend aufklaert.
Samstag/Sonntag 24/25. Oktober 2015
faCIAbook 24/7. Das ist ja unglaublich, was da ablaeuft. Phantastisch. Mit einer Prise Nuechternheit genommen. Musste etliche persoenliche Tiefschlaeger-Angriffe aus der
Welt schaffen, aber dies ist fuer einen viel-gepriesenen Verschwoerungstheoretiker
Wie auch immer dieses PoliTickr-Schwank entwickeln wird. Das ist nebensaechlich. Wichtig ist, dass das Volk nicht langsam in Panik und Hass verfaellt, sondern, dass sich jede hier
langsam darauf gefasst macht, dass es von Januar bis April unter Todesstrafe-Androhung verboten ist, Arbeiten muessen zu gehen. Ebensso jeder Versuch eine Steuer-Erklaerung
auszufuellen.
Ich komme auf diese Version der Bodenwertsteuer-Erklaerung, weil irgendwo in der viralen Welt hat mich einer "angeschnautzt", ich erklaere dies immer mit Rueck-Fall ins Akademische. Hat
sicherlich seine Berechtigung. So, remember: von Januar bis April verbringt jeder seine Zeit, wo wie er will. Koennte gut sein, dass der Chef die ganze Zeit nach Tahiti geht oder mit
seinen Kindern LEBT. Whatever. Und Du-mensch musst auch nicht. Niemand muss. Aber alle wollen. Der Tag hat schliesslich 24 Stund. Etwas Sinnvolles tun, Freude
bei der Arbeit, Gemeinsamkeit, alleweil.
Querulant wie ich medial verarbeitet und dokumentiert bin, werde mich natuerlich nicht an dieses Arbeitsverbot halten und schon jetzt, daran schaffen, dass dann vom April bis Juli-August auch
keiner mehr schaffen gehen muss. Freude haben schon. Manche moegen es schaffen nennen. Koennen ja mal einen Maler fragen.
Freitag, 23. Oktober 2015
Norbert Brankenwagen gibt mir wieder die Ehre im TimeToDo. Diesmal sprechen wir gar nicht erst ueber die Wahlen sondern gehen vertieft in die BodenWertSteuer ein und analysieren die Matrix,
die uns Menschen vorgekaukelt wird in all ihren Facetten.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Aj, das Telefon hoerte nicht auf zu vibrieren. War aber eigentlich da zur besatzungsrechtlich organisierten BRD GmbH, um Menschen zu treffen und ihr Tun und Wissen zu er-fahren.
Aus-Tauschen. Ging ganz gut und musste dann, weil ich mich auf ein Interview mit srf Regionaljournal eingelassen hatte, zu Basel AG.
Sie kamen recht gut zu spaet und der Billag-Mann fragte mich zum Abschluss froehlich strahlend: Und dass "die Mondlandung ein Fake" war, glauben sie auch? Sein Kamermann korrigierte ihn
spontan und hoeflich. Wir verabschiedeten uns. Schlussendlich weiss ich nicht wer der Auftraggeber oder Art Director war. Die Sendung sticht durch eines heraus: Negativitaet und
mein RED PILL BLUE PILL waren meine letzten Wort, dann wieder cut. Die Sendung ist wieder ein Verriss. Da werden Worte gebraucht, negativer kann man gar nicht. Haben die denn
grad gar nichts gelernt. Toeoppelen bis zum bitteren Ende? Und natuerlich die Kosten! Erzaehlen die einem Oekonomen, die Kosten. Sie rechnen halt einfach noch mit den
Steuern, Januar bis April. Pink Pill.
Jae nu, aber wenigstens meldete sich noch das Echo der Zeit, duenkt mich immerhin schon ne Stufe hoeher. Oder wenigstens andere Grinde, groessere Reichweite, interessierteres Klientel.
Vielleicht.
Dache ich, aber in Revue haette ich mir Empathie und weniger Hetze erhofft. Und irgendein Staatsrechtler durfte auch noch quatschen. Dem gehoeren ein paar um die Ohren, so ein
Quatsch. Aber jaja, Herr Professor Sowiese zu Ueni Bern.
Aber vielleicht erkennen ja noch andere, was fuer ein zwangs-steuer-finanziert Vollpfosten er mit seinem Quatsch darstellt. Spielt keine Rolle, von Januar bis April weiss ich auch nicht,
was der noch macht. Nun ist's online. Es wird wohl nachhaltig wirken. Leider hoert man zu Biel-Bienne kein Radio, und weiss somit nicht, was sich so in der grossen Welt an
Lokalem abspielt. Aber es ja nicht mein Problem. Mich fasziniert's je laenger je mehr. Aber und denn ich bin ja nicht nachtragend. Wenn es die vereinigte Bieler Presse nur
einmal schafft, den angeblichen Steuersubjekten zu sagen, von Januar bis April 2016 gilt Steuer-Verbot. Keine Arbeit darf auf Grund aufgrund Steuern erfolgen.
Mittwoch, 21. Oktober 2015
Auf nach Deutschland, geheimtreffen Freeman-maessig. Franz Hoermann war auch dort. Obsee live. Jedermann hatte sein eigenes Autoschild, so wie es eigentlich im Gesetze
steht. Manche hatten Diplomatenpaesse. Eh ja, wer braucht schon Papiere wenn Referenz oder Eigen-Leistung genuegt. Also erkenne ich noch glii aemal, ob einer diplomat-isch ist
oder nicht. Und jedermann strebt danach, in einem gewissen Sinne diplomatisch zu sein. Mensch will ja letztendlich Frieden (geniessen), leben. ii-schnufe -- uus-schnufe.
Dann noch das geniale Interview, das mir der Bund-Typ geschenkt hat. Gottesgeschenk. Und er "zwang" mich, es zu Gegen-Lesen vor Veroeffentlichung. Ich weiss auch nicht, wie der da
drauf gekommen ist. Ein grosses Dankeschoen. Hat den brunomoser Press Award verdient. Mein Beifahrer las es mir vor als ich mit 200 mit meine 70 Roessern gen Freiheit
fuhr.
Die Bieler Medien hingegen bspw. hatten leider keine aktuellen Bilder, so mussten sie was zusammenstiefeln. Unglaublich. In Retro. Stoert aber Freiblatt Biel/Bienne nicht. Die
stoert's, dass 24'000 Bernerinnen gerne gewusst haetten, was mit diesem polizeilich niedergeschlagenen Regierungsratskandidat haetten. Sie versuchen jetzt meine Kandidatur bis zum Schluss
den 125'000 Haushalten/200'000 Waehlerinnen zu Seeland Bern & zu Berner Jura zu verheimlichen.
Es hat eine gewisse Faszination dazu. Gerade heute mit faCIAbook et.al. Peinlich. @ best.
Mitternachtstelefonat mit irritiertem Pressti/Zwangs-Steuer geplagten Buerg-er. Endete fast in einem Bestechungsversuch. Aber so billig bin ich ja nicht. Habe ich doch schon
Stoeckli gesagt, dann sollen sie mir doch die "Kiste" rueberschieben, wenn sie dann auf gar keine Faelle ihren Steuersklaven (welche es jetzt ja von Januar bis April gar nicht mehr gibt)
irgendetwas wie Demokratie und Selbstbestimmungrecht weiter vortaeuschen koennen. Zum Glueck stieg der nicht noch jovial darauf ein. Ich sage schon lange, fuer eine Milliarde fiktives
Nationalbaenkster AG Geld, dass ich mich mal hinsetze und hinhoere. Irgendwo auf einem Country Club, mit einer Cigarre im Mund.
Dienstag, 20. Oktober 2015
15.31 Uhr. Aus dem heiterblauen Himmel ruft mich Staenderat Stoeckli an. Was? Er folgt schon seinem xmaligen Versprechen (wie auch Sonntags) mir bezgl. der Verhaftung durch die Berner
Staatsanwaltschaft als Folge der Demokratieniederschlagung zu Bern anno 2014 zu helfen. Doch noch ein Mann mit Wort!
Aber nein. In seinem jovialem Wortgebrauch erklaert/luegt er mir, dass alle Kandidaten zurueckgezogen haben. Ich solle doch auch, sonst kostet das den Kanton "eine halbe Kiste".
Bin natuerlich nun definitiv aus allen Wolken gefallen. Wieso zog Roesti zurueck und gleich auch all anderen damit? Wo ist denn da deren medial gepriesener Wahlkampfgeist?
[Inzwischen ist mir zugetragen worden, dass die andern von den "Grossparteien" die SR-Wahl nur als Plattform nutzen, um sich oder die Partei in den Nationalrat zu hieven. Das erklaert viel
und zeigt, die Abscheulichkeit dieses medial inszenierten PoliTick-Theaters. Eine bodenlose Frechheit sowas. Und wenn ich mir dann noch denke, dass mich die Presstituierten dann von
ihren Podien ausschliessen, mit der Begruendung, es wuerde bei sovielen Kandidaten den Rahmen sprengen, dann kotz ich doch schon fast.] [Abgesehen davon waer ja dies genau der Sinn der Uebung:
den Rahmen sprengen. Think outisde the box. Aber aebae nid's Baern, zu Schweiz AG.]
500'000 Franken, das ist schon noch viel, so fuer das Heer der Berner Steuersklaven und einen einfachen Menschen wie mich und Dich. Aber dies geben die PoliTick-Herrschaften doch noch vor
dem Fruehstueck aus. Allein an Schuldzinsen. Sitzungs- und Pensionsgelder rechnest Du lieber nicht mit.
Ich sage, ich ueberlege es mir. Verweise aber darauf hin, dass mich 4114 gute Seelen gewaehlt haben. Vermutlich aus einem Grund. Und der war nicht weil sie ueber mich in der
Presse gelesen haben oder ueber Wochen mein selbstherrliches Portraet mit Wahl-Versprechen und hohlen Worten auf Plakatwaenden und Zeitungsseiten erdulden mussten.
Danach ging die Post ab. Ein mich bisher ignorierendes Medium nach dem Andern ruft an, viele wollen mich in die Ecke zwaengen, zeigen kein Verstaendnis. Aber dies ist ja nicht mein
Fehler. Ich habe diese Situation ja nicht hervorgerufen. Natuerlich kommt sie mir gelegen. Jetzt kann man das Volk nicht weiter anluegen. Dumme Situation.
Der Ueberraschungstag fand seinen kroenenden Abschluss um 20.29, als ich anonym von einem hohen Funktionaer der BDP per sms zum Rueckzug aufgefordert wurde. Tja schau da mal einer an.
Gerade die BDP will mir ins Gewissen reden, waehrend ihre Finazdirektorin noch immer das Volk mit Steuer-Geschichten betruegt. Ihre Bundesverraeterin mich mehrmals angelogen und die
Schweizer Souveraentitaet total dem nwo verkauft hat. Spannend. Na dann, erstmals "Guet Nacht". :)
Sonntag, 18. Oktober 2015
D-Day. Ich bedanke mich voller Herzens den 4114 Seelen zu Kanton Bern, die mir Ihre Stimme anvertraut haben. Frau wählt ja bekanntlich nicht mich, sondern sich!
In dem Sinne gratuliere ich jederfrau zur Selbst-Erkenntnis.
Kurze Eindrücke zu Rathaus zu Bern: Neu ist die Metall-Gitter-Abschottung der PoliTick-Elite gegen den Pöbel. Es herrscht nicht mehr der Tag der Offenen Tür, wie zu früheren Zeiten
(pre-democracy-crush 2014). Die Polizei-Präsenz hat sich verdreifacht, der Geheimdienst Enzian ist un-zählig. Truurig.
Ich werde vom Polizeidirektor und der Finanzverwaltung eine Kostenabrechnung verlangen, was dieser Sicherheits-Quatsch dem (Wahl-)Volk gekostet hat. Dem Staatsanwalt und den Blauhemden, die
mich damals verprügelten, in absentia und ohne Anhörung verurteilten und in die Kiste setzen liessen, schulde ich noch eine Verschwörungs- und Verleumdungsklage. Aber die Berner Polizei-
und Gerichtsbarkeit ist nachweislich und so offensichtlich korrput, dass ich dies auch nur noch aus Spass und Geschichtsschreibung tun kann.
Drinnen, emsig wie Bienen, die Presstituierten. Alle freundlich gegrüsst. Ende Abend immerhin ein (1) Interview gegeben. Ein Hoch auf die Journalisten von Radio BeO!
Dann die PoliTicker. Reden wir nicht darüber. Habe natürlich allen gratuliert, viel Glück gewünscht. Sind ja auch nur Menschen, wenn auch
zwangs-schul-&-mainshitmedien-mässig vermeintlich gespalten als Gesinnungs-Parteien. Dann gibt es noch die Profis mit den Verwaltungsratsmandaten, die erhielten um die 170'000
Stimmen. Stimmt da was nicht in "unserer" Volks-Demokratie?
Alte Freunde gesehen: bspw. Finanzdirektorin Beatrice Simon, BDP. Sie hat mich vor Jahren zur Partei rausgeschmissen mit der Bergründung, meine Unterschrift auf der Parteigründungskarte sei
illegal. Seither wundert sie sich zusammen mit ihren Unter-Parasiten, warum ich keine Steuer-Erklärung mehr unter-schreibe. Gut, ich habe der Partei auch erklärt, dass 9/11 ein Inside
job sei und ich zudem unmöglich den Parteibeitrag in Schweizer Franken liefern kann, da es sich bei "unserer" Nationalbankster AG um eine private Firma handelt, Geld als solches nicht existiere,
ausser durch Kredit, was einen Riesen-Betrug am Volk darstellt. Ich will und kann mich nicht der Geldwäscherei und des gewerbsmässigen Betruges schuldig machen. Ich hätte meine Kontribution
ja gerne als Honorar für einen Vortrag zur nwo und Bodenwertsteuer oder als Tellerwäscher bei einem Partei-Parteikongress kompensiert.
Aber an der Wahrheit und dem Volkswohl ist PoliTick nicht interessiert. Rausschmiss war die Antwort. [Zum Verständnis: Gründungsmitglied wurde ich durch meine Beziehung zum damaligen
Finanzdirektor des Kantons, mit dem ich intensiv ueber die BodenWertSteuer und die globalen Bedrohungen sprach... und weil ich PoliTicksuspekter doch fand, dass die BDP sich formierte auf Grund
von Meinungsfreiheit. Zudem: Parteimitglied kannst Du jederzeit werden, Gründungsmitglied hingegen nicht - ok, den Wisch auf meinem Schoss findend, habe ich damals spontan unterschrieben,
naiv und in voller Hoffnung].
Eh bien, die Party-Zeit war interessant und lehrreich, liess ich mich doch immerhin gleich 2 mal von einer Bundes(ver)rätin direkt , voll ins Gesicht, anlügen. Nur um zu beobachten, wie
diese 70 Mrd Franken den Banken in den Arsch schtopfte, den biometrischen Pass einführte und total vor den Amis in die Knie ging und unsere Souveränität und Bankgeheimnis verkaufte. Landes-
und Volksverrat. Die Widmer Schlumpf gehört in die Kiste. Natürlich zusammen mit dem Rest "unseres" Banksterbundesrats. Ab nach Tahiti sage ich heute, will ja nicht noch für
deren Knast bezahlen.
Also, jetzt steht ein zweiter Wahlgang bevor. Ich bin natürlich (für die Menschen zu Kanton Bern AG) mit dabei!
Samstag, 17. Oktober 2015
Freeman und International Common Law Court treffen zu Avalon in der Ostschweiz. Gute, neue und alte Kontakte und Informationen.
Freitag, 16. Oktober 2015
Aufsuchen des Bieler Wahl-Lokales zu Walser-Platz (den SBB Wartsaal hat ja die SBB Immobilien AG "effizienterweise" abgeschafft und als Real Estate verkonsumiern lassen). Konsequenterweise,
als be-wusst-er Nicht-Wähler meine Stimme nicht in Urne ab-gegeben, sondern nach deren Ab-Stempelung gleich verrissen. Dies Original wird sich auf Ricardo finden. Irgendwie muss sich
ja mensch, diesen millionschweren Wahl"kampf" leisten! Finanziell unterstützen kann frau mich hier.
Ein etwas schlechtes Gewissen gegenüber den mir ihre Stimme anvertrauenden Menschen hatte ich schon. Aber mit meiner eigenen ab-gegebenen Stimme wäre ja auch das Schluss-Resultat nicht so
schön geometrisch abgerundet: 4114
Musste Wahl-Zettel zerreissen, sonst, drohte mir der Urnen-Wächter, werde/müsse er , meinen Stimm-Ausweis in die Urne werfen. Wollte ja nicht grad auf der Stelle sterben!
Und eben:
meine Stimme/Seele bekommt das System nicht, um sich dann damit gleich noch zu legitimieren.
ab-gestempelt.
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Email an Polizei-Direktor Hans-Juerg Käser, um meine Sicherheit am Wahl-Sonntag zu gewährleisten.
Sehr geehrter Herr Käser
Guten Morgen Herr Moser,
jeder Bürger, der sich am Wahlsonntag im Rathaus einfindet, um die Resultate entgegen zu nehmen, wird eingelassen, wenn er sich so verhält, wie das in unserem Land üblich ist.
Freundliche Grüsse
Hans-Jürg Käser, Regierungspräsident, Polizei- und Militärdirektor
Telefon +41 31 633 47 21 (direkt), hans-juerg.kaeser@pom.be.ch
Polizei- und
Militärdirektion, Generalsekretariat
Kramgasse 20, CH-3011 Bern
Telefon +41 31 633 47 23, Fax +41 31 633 54 60, www.pom.be.ch
Und auf seiner Website finde ich doch tatsächlich folgendes Zitat:
"Die Gewalt lebt davon, dass sie von den Anständigen nicht für möglich gehalten wird." - Jean-Paul Sartre
Ja, das habe ich mir damals bei der Demokratienieder-Schlagung seiner Blauhemden und die darauf folgende
Vergewaltigung durch die GeRichter auch gedacht. So denken wir doch fast das Gleiche. Einfach in der Handlung und im Verantwortung übernehmen unterscheiden wir uns
offensichtlich.
Mittwoch, 7. Oktober 2015
Biel-Bienne, die grösste regionale Gratis-Zeitung bringt also meinen lokalen "Wahl-Kampf"-Gegner mit Grossfoto und viel blabla. Kein Wort an die hier lebenden Menschen, dass auch noch ein
zweiter Bieler, sich für den Ständer@t bewirbt.
Wie doof ist denn das? Den Hans mögen manche, manche mögen ihn nicht. Aber anstelle, dass den SeeländerInnen nun eine lokale Alternative geboten wird, zwingt man sie geradezu einem
orts-fremden "Fötzel" die Stimme ab-zu-geben. Und selbst die, die Hans mögen, hätten eine zweite Chance gehabt, noch einen Bieler ins Stöckli zu wählen. Es ist einfach nur doof,
peinlich, jenseits.
Drum, im hier&jetzt: ii-schnufe -- uus-schnufe. Lo-go-lo. Nie wieder eine Steuer-Erklärung ausfüllen. Zeitungs-Abos kündigen, den Fernseher zum Fenster rausschmeissen.
:)
Montag, 5. Oktober 2015
Nun ist's hochgeladen, mein Interview vom 27.9.15 durch den freien Journalisten Norbert Brakenwagen von TimeToDo!
Wenn kind sich dies mal vorstellt: Dies ist praktisch der einzige, vollwertige Medien-Auftritt eines Ständerates. Und darin hätt' es wohl genug Material, welches für sich allein
Zeitungsseite um Zeitungsseite füllen würde...
Und das Volk soll noch seine Stimme ab-geben? Keine Steuer-Erklärung mehr ausfüllen, soll das Volk. Keine Billag, keine kranke Krankenkassen, keine brainwash-Billag und keine
korrupten GeRichter etc. Einfach FREI sEIN, soll das Volk. Sein Bestes sein, seine (Lebens-)Visionen & Potential ausleben.
Im Namen des Allm"chtigen. So wie es in der Verfassung steht.
Sonntag, 4. Oktober 2015
Arbeiten an meinen Video-Auftritten.
Samstag, 3. Oktober 2015
Training mit fgx/Forevergreen. Wer
sich noch nicht pflastert, sollte endlich mal!
Das FDA- und ec-bewilligte Produkt ist einmalig sensationell. Einfach ein Wunderpflaschter! Schmerzlindernd, heilend und revitalisierend. Zertifiziert doping-frei, damit auch
ideal fuer Sportler.
Bestellen und vertreiben (sich, seinen
Lieben und Umgebung Wohlbefinden vermitteln) kann jederfrau von zu Hause aus. Jetzt einsteigen und die Welt veraendern, nicht erst auf die Nicht-Wahlen warten. Das (sein eigenes)
Leben hier&jetzt in die Haende nehmen. Selbstverantwortung und Selbstverwriklichung praktizieren. :)
Dienstag, 29. September
Endlich habe ich den Smartspider ausgefüllt. Ein Gräuel. 75 dumme Fragen, die man nie mit ja oder nein beantworten kann und manchmal gar in der selben Frage, zwei sich
gegenüberliegende Anliegen gefragt werden. Jä nu, wenigstens scheine ich zentriert. P-f heisst partei-frei. Wenigstens dies haben diese smart-Politologen begriffen. Auch ein
Fort-Schritt.
Montag, 28. September 2015
Wahlmaterial im Briefkasten. All die bunten, heil-versprechenden Werbebotschaften der Partei-PoliTick fliegen gleich in den Kübel. Begnüge mich mit dem offiziellen Kandidatenblatt des Kantons (für die Nachwelt dokumentieren, dass es mich gabundgibt) und dem Ständer@ts-Wahlzettel und dem Stimmausweis.
Samstag, 26. September 2015
AZK zu Chur. Diesmal aber eher Gott&Jesus anstatt interessanten Referenten. Gehe zu Halbzeit nach Hause. Draussen vor der Tür hat sich eh eine Meute zusammengetragen, die
70er Jahre Umzug/Schlagerparade abhalten wollen. Brot und Spiele. :)
Mittwoch, 23. September 2015
Das Billag-Lügentheater geht weiter. Grosser Titel: "Berner Ständeratswahl verspricht Spannung".
Zwar sagen sie noch kurz es gäbe 11 Kandidaten, aber darunter steht: Die Kandidaten - und nur die 7 Gross-Partei-Genossen werden aufgeführt/gross-artig präsentiert -- unsere 4 unabhängigen Namen werden nicht mal erwähnt. Was für eine Posse? Wie lange noch bis Volk die Partei- und Medien-Gessler rausschmeisst?
Dienstag , 15. September 2015
Gehe also ans Podium der Kopf-Steuer-Billag srf. "Wir haben die Wahl" so ihr Motto. Ich: wer ist wir und was für eine Wahl?
Eingeladen sind 7 der 11. Die Grossparteien. Ist dies nun eine Parteienwahl oder eine Menschenwahl? Und ist die Wahl vorgewählt durch
nicht-gewählte-aber-zwangs-steuern-finanzierte Presstituierte oder eine freie Wahl, wo die Medien sich der Aufgabe stellen, dem Wahl-Volke seine freie Wahl zu präsentieren?
Anyway, unterbrach zu Beginn kurz das gemütliche Stell-Dich-Ein/bezahl Billag und Parteien-Kriminalität.
Zu sehen auf youTube: Radio srf veranstaltet Partei-PoliTrick - verschweigt dem Wahl-Volk unabhängige
Kandidaten
Ach was für einen Zusammenschiss erhielt ich nach Sendung von den Presstituierten zu Bern/srf, haben offensichtlich kein Scham-Gefühl. :)
Freitag, 11. September 2015
Zu Radio srf Regionaljournal zum Interview eingeladen. Ganze 5 Minuten dauerte die Sache, auf eine Minute wird es geschnitten. Teilen darf ich mir den Beitrag mit 2 Piraten und einem
weiteren partei-freien. Was für ein Verständnis von Journalismus und Demokratie haben die eigentlich? Die Kandidaten der Grossparteien erhalten bis zu 15 Minuten
Sendezeit.
Dann wurde ich zum grossen "Wir haben die Wahl"-Podium fuer nächesten Dienstag Abend eingeladen. Als Zuschauer!
>Wer ist Wir und von was für einer Wahl sprechen die eigentlich?
Zahlt noch wer die Kopf-Steuer Billag in diesem Land? Dann doch lieber sich/mich wählen - oder mir gar eine Spende überweisen. Danke.
Sonntag, 6. September 2015
Erneutes Freeman-/Ganzheitlichkeits-Treffen zu Baden. Excellente Redner, viele gute Kontakte.
Samstag/Sonntag, 29./30. August 2015
Freeman-Treffen im Appenzeller-Land mit Joe Kreissel und vielen andern. Very up-lifiting. Soviele Menschen sind zu sich selber schon erwacht... und es werden alle Tage mehr, die
Staats-Lüge faellt in sich zusammen.
Nun hat sich auch ein Internationaler Common Law Court gebildet. Damit weisen wir freie Menschen aus Fleisch und Blut die befehlsnehmenden "Beamten" auf ihre Eigenverantwortung hin -- und
koennen sie noetigenfalls gar verhaften. Freude herrscht.
Montag, 24. August 2015
Am Kohle suchen fuer Flyer... die "Beamten", GeRichter und Geschaeftsfuehrer der Kanton Bern AG haben ihre oppt-in Schulden noch nicht bezahlt. Mir fehlt selbst die Kohle fuer die diversen Betreibungen einzuleiten. Zum Glueck gibt's Verzugs-Zinsen. Freue mich schon auf die nationalen Wahlen 2097! :)
Sonntag, 23. August 2015
Network day on Social Media.
Samstag, 22. August 2015
Die mediale Rocky-Horror-Picture-Show geht weiter: Das Bieler Tagblatt veröffentlicht einen Kommentar. Stöckli, der Stadt und Land zu Biel über die Jahre hinweg verkauft hat, wird
meterlang gepriesen und mit Foto verewigt. Von mir schreibt die Bieler Journi-Schulle, ich sei ein Exot und hätte eh keine Chance. Das hat sie schon bei den Regierungsratswahlen
getrallert, doch 24'000 partei-freie Stimmen straften sie der Luege und Inkompetenz. Vielleicht möchte sich die allwissende Dame ja auch mal mit mir hinsetzen und mein
"Parteiprogramm" verstehen versuchen... damit sie es dann dem Volke nahelegen kann. Wie wäre es mit einem Lokal-Duell zwischen Hans und mir? Würde die Seeländer doch sicherlich
interessieren.
Freitag, 21. August 2015
Oh Schock: Die BZ schafft es tatsächlich eine erste Runde mit Kandidaten-Fragen zu publizieren. Im Titel lese ich: Neun Kanditaten wollen ins Stöckli...
Und offenbar haben sie gar eine Wahl-Website kreiert mit dem Hyp-Namen
"Üser Nüün"! Oh Gott, wo bin ich da gelandet?
Donnerstag, 20. August 2015
Am Telefon bezgl. web-site, flyern und freeman...
Mittwoch, 19. August 2015
Oh Schreck, stelle fest, dass ich bereits in 8 Tagen 700'000 Flyers versandbereit halten sollte. Keine Kohle, kein Druck.
Dienstag, 18. August 2015
Ich schaue mir die e-Presse an. Keine allzu guten Worte, aber wenigstens namentlich erwähnt. Das Bieler Tagblatt glänzte gar damit, gar nichts zu schreiben. Kind stelle sich
dies mal vor: da sind 2 Kandidaten aus der Zeitungsstadt und man schreibt nichts... 2 Bieler Kandidaten kandidieren um den gleichen federalen Job... das hat es wohl in der gesamten Geschichte der
Eid-Genossenschaft noch nie gegeben... aber die Lokal-Presstituierten schweigen Volk weiter an.
(Später stellt sich noch heraus, dass in den Print-Fassung der TA-bedienten Medien stand, dass ich mich geweigert hätte, anno Regierungsrat 2014, mich auszuweisen. 1.) Muss Mensch sich
nicht ausweisen. 2.) Habe ich mich dem netten, auf meinem Kopf knieenden Polizisten mit Flyer vorgestellt und auch noch meinen TZ-Fahrausweis präsentiert. Muss-sollte eine
Gegendarstellung verlangen.
Meine 10 Gegenspieler inserieren schon auf Frontseite der Mainshit-Medien... zwangs-steuer-finanzierte Partei-PoliTick. Ich habe keinen roten Rappen für die Kampagne.
Montag, 17. August 2015
5 vor 12 schaffe ich es doch noch meinen Bieler Stimm-Status wieder zu legalisieren. Die Aktion der Bieler "Behörden" war völlig illegal. Nun steht ein interessantes rechtliches Nachspiel an (Amtsanmassung, Verschwörung etc.) und die selbst-ernannten Bieler "Beamten" werden nach oppt-in Tarifen betrieben.
Freitag, 14. August 2015
25 vor 12 bin ich am Schalter der Einwohner-Kontroll-Stelle und höre mir einen Zusammenschiss und 'behördliche" Arroganz bis zum geht nicht mehr an (gut die Frau am Schalter ohne Vornamen war
zwar noch halbwegs nett, aber eigentlich auch nicht interessiert, was da illegales von Staates wegen vor sich geht. Sie macht ja bloss ihre Büetz und was der Chef sagt. Muss ja auch
Miete, Krakkenkasse, Billag und Steuern bezahlen...). Selbst meinen Mietvertrag zu neuem Domizil wollen sie nicht akzeptieren... sie wollen noch nachforschen... Stalking heisst dies
auf Gutdeutsch.
Donnerstag, 14. August 2015
Die Berner Staatskanzlei ruft um 15.45h an. Die Bieler nicht-Beamten haben mich rückwirkend per Ende 2014 aus der Stadt und damit aus dem Stimmregister rausgeschmissen. Damit gilt
nicht mal mehr meine eigene Unterschrift unter dem Wahlvorschlag (welchen ich bereits im Mai 2015 eingereicht habe) ...
Sonntag, 9. August 2015
Erstellen meiner web-site, dem Herbst-Wetter zuschauend.
Donnerstag, 6. August 2015
Unbenannte, undokumentierte und selbst-ernannte "Beamte" zitieren mich auf die Einwohnerkontrolle (Der Beamten-Status gibt es zu Schweiz seit 2002 nicht mehr). Ich habe meinen Umzug
natürlich nicht gemeldet (will ja nicht immer von rechts-losen Gerichtern und eben solchen Unternehmensvertretern belästigt und verhaftet werden).
Mit Menschen/Funktionären, die nicht mal ihren Namen und Vornamen nennen dürfen, unterhalte ich mich nicht länger (ohne Anwalt sowieso nicht). Verrechnet wird mein Aufwand nach oppt-in Tarifen. Irgenwie quasseln sie noch was von ich hätte Aussage oder Unterschrift
verweigert... Nein, einfach bloss ihr Angebot dankend abgelehnt. Sie wollen mich abmelden. Na, dann macht mal.